Immobilien Projekte
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Aktuelle Immobilien Projekte
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Finanzierung
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Projekt Mehrgenerationenhaus barrierefreies Wohnen in Landgraaf
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Beschreibung Details
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Planung mit Option 2 Umbau- und Ausbau für Appartements mit barrierefreien und nicht Barrierefreien Wohnraum und Gemeinschaftsflächen
Die Struktur der Finanzierung des Projektes teilt sich in mehrere Teile auf:
- CROWDFUNDING
- Fördermittel
- Bank
- Sicherung der Finanzen und der Immobilien über die Symbiovita Fundation/Stichting i.o
- Gründung der B.V. Für den Kauf der Immobilie mit Grundstück, die Stiftung hält mindestens 52% Anteile an der B.V., wert pro Anteil 100,00 €
Das Projekt umfasst die nachhaltige Entwicklung eines barrierefreien Mehrgenerationenhauses in Landgraaf (Provinz Limburg) auf einem ca. 1.740 m² großen Grundstück. Das Bestandsgebäude (aktuelle Fläche: 485 m², zwei Etagen) wird umfassend saniert und modernisiert.
Kernpunkte (für einzelne Felder oder Checklisten):
Grundstücksgröße: 1.740 m²
Gebäude: 485 m², 2 Etagen, Bestandsimmobilie
Erdgeschoss: 122 m² für Gemeinschaft, Veranstaltungen, Bildung
Obergeschoss: 10 barrierefreie Apartments (á 50 m²), 1 Gästewohnung, 1 Büro (Hausverwaltung, Management)
Barrierefreiheit: Alle Apartments und Gemeinschaftsbereiche werden vollständig barrierefrei gestaltet. Die soziale Förderung mit Fördermittel erlaubt die Sicherung der Mieten für Eigentümer und Mieter*innen.
Zielgruppen: Mehrgenerationen, Senioren, Familien, Menschen mit Beeinträchtigungen,
Zusätzliche Angebote: Veranstaltungen, Bildung, soziale Beratung, Integration ins Quartier
Management: Büro für Hausverwaltung und Community-Management vor Ort
Planung mit Option 2 Umbau- und Ausbau für Appartements mit barrierefreien und nicht Barrierefreien Wohnraum und Gemeinschaftsflächen
Das Projekt umfasst die nachhaltige Entwicklung eines barrierefreien Mehrgenerationenhauses in Landgraaf (Provinz Limburg) auf einem ca. 1.740 m² großen Grundstück. Das Bestandsgebäude (aktuelle Fläche: 485 m², zwei Etagen) wird umfassend saniert und modernisiert.

Option 1 Umbau-und Ausbau
Grundstücksgröße: 1.740 m²
Gebäude: 485 m², 2 Etagen, Bestandsimmobilie
Erdgeschoss: 122 m² für Gemeinschaft, Veranstaltungen, Bildung
Obergeschoss: 10 barrierefreie Apartments (á 50 m²), 1 Gästewohnung, 1 Büro (Hausverwaltung, Management)
Barrierefreiheit: Alle Apartments und Gemeinschaftsbereiche werden vollständig barrierefrei gestaltet. Die soziale Förderung mit Fördermittel erlaubt die Sicherung der Mieten für Eigentümer und Mieter*innen.
Zielgruppen: Mehrgenerationen, Senioren, Familien, Menschen mit Beeinträchtigungen,
Zusätzliche Angebote: Veranstaltungen, Bildung, soziale Beratung, Integration ins Quartier
Management: Büro für Hausverwaltung und Community-Management vor Ort.
Option 2 Umbau-Ausbau und Aufstockung

Dreigeschossigen Anbau an der Stelle des bestehenden Anbaus vor, mit insgesamt 3 x 2 = 6 Wohnungen.
Darüber hinaus denken wir an eine Aufstockung des Hauptgebäudes für 3 weitere Wohnungen, sodass sich insgesamt 14 Wohnungen ergeben würden.
Die Wohnungen im Obergeschoss sollen gartenseitig über eine neu zu errichtende Galerie erschlossen werden.
Parkplätze pro Einheit 1 Parkplatz, optional Garage oder Carports mit Ladestation für E-Bikes, Rollstühle und E-Autos.
Startwert Grundstück + Gebäude: 2.000.000 €
Konservativer Wertzuwachs: 1,5 % pro Jahr (rein Substanzwert, ohne Modernisierung/Investitionen)
Wert nach 25 Jahren:
2.000.000 € × (1,015)^25 ≈ 2.890.000 €
→ Wertzuwachs: ca. 890.000 € (+44 %)
Mit höherem Zuwachs (2,5 %):
2.000.000 € × (1,025)^25 ≈ 3.490.000 €
→ Wertzuwachs: ca. 1.490.000 € (+74,5 %)
Fazit: Trotz sozialer Mietpreisbindung baut das Projekt über die Bindungsfrist einen erheblichen Substanzwert auf. Bei einer konservativen Wertentwicklung von 1,5–2,5 % jährlich steigt der Immobilienwert in 25 Jahren um 44–75 %. Nach Ablauf der Bindung bietet dies eine solide Grundlage für Modernisierung, Anschlussprojekte oder Umwidmung.“
Das Projekt erzielt Gesamteinnahmen von ca. 165.000 € jährlich bei modernen, barrierefreien Sozialwohnungen nahe der Sozialmietobergrenze. Die Kosten (inkl. Rücklagen, Zinsen, Tilgung) liegen bei ca. 115.000 € jährlich. Daraus resultiert ein nachhaltiger Überschuss von etwa 50.000 € pro Jahr. Die Bruttorendite beträgt ca. 8 %, die Nettorendite ca. 2,5 %. Überschüsse werden vollständig zur Instandhaltung, sozialen Zwecken und Modernisierung verwendet.“
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Antragsteller |
Symbiovita Group (bzw. die verantwortliche niederländische Gesellschaft/B.V. in Gründung)
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Projektname Machbarkeitsstudie: Barrierefreies Mehrgenerationenhaus Landgraaf (Provinz Limburg)
Förderprogramm [Hier den Namen des spezifischen RVO-Förderprogramms eintragen, z. B. für Innovation, soziale Investitionen oder regionale Entwicklung]
Standort der Investition Landgraaf, Provinz Limburg, Niederlande
Zeitraum der Studie [Startdatum] bis [Enddatum] (realistisch 3–6 Monat
e)
Innovation & Sozialkonzept

Das Projekt am Heerlenseweg 143 steht für „Menschen und Tiere im Einklang miteinander leben. Profit geht Hand in Hand mit sozialem Engagement.“
Neben 14 barrierefreien, sozial geförderten Wohnungen schaffen wir großzügige Gemeinschaftsflächen (Nachbarschaftscafé, Veranstaltungsräume), eine nicht geförderte Gästewohnung für Besucher, ein Büro für das Management vor Ort sowie eine lebendige Hausverwaltung im Gebäude selbst.
Besonders innovativ ist: Das Zusammenleben mit Haustieren (Hunden, Katzen) ist ausdrücklich erlaubt und erwünscht. Dies fördert nachweislich das gesundheitliche Wohlbefinden und trägt zur Lebensqualität aller Bewohner bei.
Das Konzept eines „woonzorgarrangement“ kombiniert selbstbestimmtes Wohnen, flexible Unterstützungs- und Pflegedienstleistungen durch externe Partner, aktive Nachbarschaftshilfe sowie Kooperationen mit lokalen Vereinen. Nachhaltige Bauweise (BENG-Standard, energetische Sanierung), soziale Integration und Prävention von Vereinsamung stehen im Mittelpunkt.
Dieses Modell vereint ökonomische Tragfähigkeit mit gesellschaftlicher Verantwortung und dient als Vorbild für zukunftsfähige Wohnformen in der Region.
Technik Um-und Ausbau der Bestandsimmobilie
Baubeschreibung (Anbau/Aufstockung, Modernisierung, BENG-Standard, Energetik)
- Grundstück 1740 qm
- Gebäude 485 qm
Planung:
Dreigeschossigen Anbau an der Stelle des bestehenden Anbaus vor, mit insgesamt 3 x 2 = 6 Wohnungen.
Zugang barrierefrei.
Darüber hinaus denken wir an eine Aufstockung des Hauptgebäudes für 3 weitere Wohnungen, sodass sich insgesamt 14 Wohnungen ergeben würden.
Die Wohnungen im Obergeschoss sollen gartenseitig über eine neu zu errichtende Galerie erschlossen werden.
Bestand im jetzigen Zustand:
- Gemeinschaftsfläche 122 qm für soziale Events, Konzept ist Café oder Bistro mit Nutzung der Fläche für unterschiedliche Aktivitäten.
- Wohnungen 1 für Büro und Gästewohnung 77qm mit Terrasse und Zugang zum Garten
- Weitere Räume und Nutzflächen,
- Garten ist mit Bestand an Bäumen und Grünflächen vorhanden.
Parkplätze es existieren bereits 15 Parkplätze. Die optimieren wir teilweise mit Überdachung, Ladeboxen, Zugang ist barrierefrei.
Planung Parkplätze:
Parkplätze pro Einheit 1 Parkplatz, optional Garage oder Carports mit Ladestation für E-Bikes, Rollstühle und E-Autos.
Die Architekturplanung ist bei einem niederländischen etablierten Architekturbüro in Arbeit.
Weitere Baulichen Maßnahmen:
Landschaftsbau für die Gestaltung des Garten mit vorhandenen Bäumen und Pflanzen.
Zufahrt mit neuem Untergrund bauen und Schrankecoder Tor für den Zugang zum Grundstück und Gebäude klar als privates Gelände abzugrenzen,
Sichheitssystem für Gebäude und Grundstück Installation
Status & Gemeinde
Stec Groep 23.410 - DEF Bijlage woningbehoefte per gemeente in Parkstad Limburg
Studie 2025
Link zur ganzen Studie > Stec Groep 23.410 - DEF Woningbehoefteonderzoek Parkstad Limburg
1. Einleitung 1.1 Ihre Situation
Am 3. Februar 2022 genehmigte der Exekutivausschuss für Wohnungswesen und Restrukturierung die Daten der regionalen Wohnungsbedarfserhebung 2022–2032. In dieser Sitzung wurde beschlossen, dass der Exekutivausschuss in den kommenden Jahren eine ehrgeizigere Haltung zum Wohnungsmarkt in Parkstad einnehmen wird. Es wurde vereinbart, ein Szenario zu verfolgen, in dem die Region – möglicherweise deutlich – mehr Menschen von außerhalb anzieht als im zuvor von unserem Büro vorgeschlagenen Migrationsszenario. Die Ergebnisse der Wohnungsbedarfserhebung wurden auch in die regionale Wohnungsbauvision integriert, die den Bau von mindestens 7.500 Wohnungen (brutto) vorsieht. Davon müssen 6.775 Wohnungen innerhalb der Laufzeit des Wohnungsbauabkommens fertiggestellt werden. Die deutlich höheren Neubauambitionen des Exekutivausschusses werfen neue Fragen auf. Die zentrale Frage lautet: Wie sollte die positive Ambition in Parkstad insgesamt aussehen?
Um diese große Herausforderung zu meistern und erfolgreich zu gestalten, möchten Sie sich nicht nur auf die aktuellen Probleme der Bewohner konzentrieren. Sie möchten auch dafür sorgen, dass die Zusammensetzung der Städte und Dörfer von Parkstad zu einer gesünderen und widerstandsfähigeren Mischung verschiedener Haushaltstypen wird, wie in der regionalen Wohnvision beschrieben. Um dies zu erreichen, möchten Sie mehr junge Menschen und/oder kaufkräftige Haushalte von außerhalb der Region anziehen. Auf diese Weise möchten Sie die Metropolregion Parkstad von einem (ehemals) schrumpfenden Gebiet in eine florierende Wohnungsmarktregion verwandeln, die jährlich viele Haushalte aus der Region hält und Haushalte von außerhalb anzieht.
Parkstad wird in Zukunft für eine Vielzahl von Haushalten von außerhalb attraktiver sein.
Gemeinsam müssen wir einen Trendwechsel herbeiführen! Diese Linie bildet den Kern der regionalen Wohnvision.
Sie haben die Stec Groep gebeten, die neue Sichtweise in die Aktualisierung der zweijährlichen Wohnungsbedarfserhebung zu integrieren und diese durch mehrere wirtschaftliche Szenarien als Ausarbeitung der regionalen und lokalen Wohnvisionen zu ergänzen. Das Ergebnis dieser Untersuchung liegt Ihnen vor und wurde teilweise auf Grundlage von Gesprächen mit den einzelnen Parkstad-Gemeinden über ihre Ambitionen entwickelt.
Obwohl dieser Bericht wirtschaftliche Analysen und Untersuchungen verwendet, handelt es sich nicht um eine wirtschaftliche Studie. Die wirtschaftlichen Szenarien1 sind als grobe Skizzen zu betrachten, die auf der erwarteten zukünftigen Beschäftigungsentwicklung basieren.
Zusätzlich wurden einige „Was-wäre-wenn“-Szenarien untersucht, um die potenziellen Auswirkungen auf die zukünftige Haushaltsentwicklung zu visualisieren. Die Szenariountersuchung befasst sich ausdrücklich mit folgender Passage aus der regionalen Wohnvision:
„Anstatt einfach demografischen Trends zu folgen, baut und renoviert Parkstad proaktiv und sinnvoll für die Zukunft. Die demografische Entwicklung ist daher eine der Entwicklunge.
Niederländisch>
1. Inleiding 1.1 Uw situatie
Op 3 februari 2022 stemde de Bestuurscommissie Wonen en Herstructurering in met de gegevens van het
regionale Woningbehoefteonderzoek 2022-2032. Tijdens deze bijeenkomst werd besloten dat de
Bestuurscommissie de komende jaren een ambitieuzer standpunt ten aanzien van de woningmarkt in
Parkstad zal innemen. Er is overeengekomen een scenario te omarmen waarin de regio -mogelijk veel- meer
mensen van buiten aantrekt dan in het migratiescenario, zoals ons bureau dat eerder opstelde, het geval zou
zijn. De resultaten van het Woningbehoefteonderzoek zijn daarnaast geïntegreerd in de Regionale Woonvisie,
waarbij het bouwen van (bruto) minimaal 7.500 woningen noodzakelijk wordt geacht. Hiervan moeten er
6.775 woningen gerealiseerd worden binnen de periode van de Woondeal. De fors hogere
nieuwbouwambitie van de Bestuurscommissie, brengt nieuwe vragen met zich mee. De belangrijkste vraag
betreft: hoe moet de plusambitie er in Parkstad als geheel uitzien?
Om deze grote opgave op te pakken en succesvol te laten zijn, wilt u niet alleen sturen op de aanpak van de
‘stenen’ en huidige problematiek van de bewoners. U wilt er ook voor zorgen dat de samenstelling in de
steden en dorpen van Parkstad een gezonde(re) en (meer) veerkrachtige mix van verschillende typen
huishoudens wordt, zoals omschreven in de regionale Woonvisie. Hiervoor wilt u graag onder andere meer
jongeren en/of koopkrachtige huishoudens aantrekken, van buiten de regio. U wilt daarmee het ‘grotere
verhaal’ van de stadsregio Parkstad ombuigen van een (voormalig) krimpgebied, naar een bloeiende
woningmarktregio die jaarlijks veel huishoudens uit de regio vasthoudt, en huishoudens van buiten aantrekt.
Parkstad zal in de toekomst aantrekkelijker zijn voor een grote diversiteit van huishoudens van buitenaf.
Samen een trendbreuk forceren, dus! Deze lijn vormt de kern van de regionale Woonvisie.
U heeft Stec Groep gevraagd de nieuwe verhaallijn te vertalen in de actualisering van het tweejaarlijkse
Woningbehoefteonderzoek, aangevuld met enkele economisch getinte scenario’s als uitwerking van de
regionale en lokale Woonvisies. Het resultaat van deze verkenning ligt voor u en is mede tot stand gekomen
op basis van gesprekken met elk van de Parkstad-gemeenten over hun ambities.
Hoewel er dus economische getinte analyses en verkenningen gebruikt worden in het voorliggende rapport is
het géén economisch onderzoek. De economisch getinte scenario’s1 dienen beschouwd te worden als
verkenningen op hoofdlijn, waarbij de verwachte toekomstige baanontwikkeling als basis is aangenomen en er enkele aanvullende ‘what if’- scenario’s zijn verkend om in beeld te brengen wat het effect op de toekomstige huishoudensontwikkeling zou kunnen zijn.
De scenarioverkenning geeft uitdrukkelijk invulling aan de volgende passage uit de regionale Woonvisie:
‘In plaats van sec de demografische trends te volgen, gaat Parkstad proactief en verstandig
(ver)bouwen aan de toekomst. De demografische
ontwikkeling is daarmee één van de ontwikkelingen
Finanzierung
Eigenmitteln (Initiator/Projektträger)
SWZ-Fördermittel der RVO für die Machbarkeitsstudie und – nach erfolgreicher Prüfung – für die Umsetzung sozial geförderter, barrierefreier Wohnungen
Zinsgünstigen Bankdarlehen und / oder Hypothek für Bau und Modernisierung
Crowdfunding als ergänzende Finanzierungsquelle zur Stärkung der Eigenkapitalbasis
Über die Stichting können Gelder für soziale Infrastruktur beantragt werden.
Weitere öffentliche Förderprogramme (z. B. für energetische Sanierung, Gemeinschaftsflächen, soziale InnoVarianten.
Alle Finanzierungsbausteine sind aufeinander abgestimmt.
Die Mittel für die Machbarkeitsstudie werden prioritär über die RVO beantragt.
Die weiteren Förderanträge (u. a. für Gemeinschaftsflächen und nachhaltige Gebäudetechnik) werden parallel vorbereitet.
Die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Projekts ist durch das stabile Mietmodell (sozial gebundene Wohnungen), staatliche Zuschüsse und die hohe Nachfrage nach barrierefreiem Wohnraum langfristig gesichert.
Der Kosten- und Finanzierungsplan wird laufend an den Projektfortschritt angepasst und ist jederzeit auf Anfrage einsehbar.
Kaufpreis 399.000€ plus Kaufnebenkosten
Kosten der Planung und für das Kompetenzteam:
- Architekt für die Machbarkeitsstudie liegt ein verbindliches Architektenangebot über 1.250 € (inkl. MwSt.) vor.
- Für die vollständige Planung und Begleitung bis zur Baugenehmigung sind je nach Baukostenvolumen – Architektenhonorare im Bereich von 50.000 – 85.000 € (ca. 10–15 % der anrechenbaren Baukosten) einzuplanen.
Die Gebühren für die Baugenehmigung (Omgevingsvergunning) der Gemeinde Landgraaf betragen aktuell ca. 1,8 % der kalkulierten Baukosten. Bei angenommenen Baukosten von 700.000 € ergibt sich ein Gebührenansatz von rund 12.600 €.
Damit umfasst die Gesamtkostenkalkulation für die Projektvorbereitung (bis zur Baugenehmigung):
Machbarkeitsstudie/Architektenvorplanung: 1.250 €
Architektenkomplettleistung (Planung, Bauantrag, Vergabe): 50.000 – 85.000 €
Baugenehmigungsgebühr Gemeinde: ca. 12.000 – 14.000 €
2.0 Notar und RechtsberatungKosten Rechtsberatung
Projektprüfung, Vertragsgestaltung, öffentliches Recht, Bauvertragsrecht:
200 – 350 € pro Stunde (Fachanwalt/Experte, international)
Pauschalen für Standardverträge (Bau, Miet, Dienstleistung):
800 – 2.500 € je Vertrag/Prüfung
Komplettpaket Projektbegleitung:
5.000 – 12.000 € (je nach Umfang und Dauer, Beratung von Gründung bis Übergabe)
1. Notarkosten (Gründung, Grundbuch, Verträge, Übertragungen)
Gründung Stiftung/BV (Stichting, Holding):
1.000 – 2.000 € je Gesellschaft (inkl. Satzung, Eintragung, Beurkundung)
Grundbuchübertragung Immobilie:
1,5 % – 2 % des Kaufpreises (inkl. Eintragungsgebühren, Notar)
Kaufvertrag Immobilie:
1.200 – 2.500 € (je nach Komplexität, inkl. Beurkundung)
Sonstige notarielle Beglaubigungen
3.0 Steuerberater und digitale Buchhaltung
Kosten Steuerberater
Gründungsberatung, steuerliche Strukturierung:
1.200 – 2.500 € (einmalig, je nach Modell und Komplexität)
Jahresabschluss, Buchhaltung, Steuererklärung:
1.500 – 4.000 € jährlich (für ein Objekt/Projekt, inkl. aller Pflichten)
Einzelberatung (z. B. zur Förderung, Umsatzsteuer, grenzüberschreitende Aspekte): 120 – 265 € pro Stunde
Projektmanagement über die eigene Hausverwaltung mit Elke Wirtz
Hinweis für Antrag & Finanzierungsplan:
Alle drei Kostenarten sind als Nebenkosten/Beratungsleistungen im Projektplan förderfähig (sowohl in der Machbarkeitsphase als auch im Bauprojekt).
Die tatsächlichen Kosten variieren nach Komplexität und Umfang, deshalb ist im Antrag eine Reserve/Marge von mind. 10–15 % auf die o. g. Beträge sinnvoll.
Kurzfassung für Finanzierungsplan/Tabelle:
Notar (Gründung, Grundbuch, Verträge): 4.000 – 10.000 €
Rechtsberatung (laufend, Projekt, Bau): 5.000 – 12.000 €
Steuerberater (Gründung, Jahresabschluss, laufend): 2.000 – 5.000 €
- Grüdungkosten für Trägerschaft mit Stichting und Holding in Provinz Limburg, Standort Landgraaf im Obkekt
- Landschaftsbau für die Gestaltung des Garten mit vorhandenen Bäumen und Pflanzen.
- Zufahrt mit neuem Untergrund bauen und Schrankecoder Tor für den Zugang zum Grundstück und Gebäude klar als privates Gelände abzugrenzen,
- Sichheitssystem für Gebäude und Grundstück Installation
- Personalkosten
Gesamtkalkulation für das Leuchturmprojekt:
- 14 Appartements: ca. 1.400.000 – 1.680.000 €
- Gemeinschaftsflächen: ca. 216.000 – 264.000 €
- Büro + Gästewohnung: ca. 100.000 – 135.000 €
- Landschaftsbau: ca. 64.000 – 96.000 €
- Architekt, Genehmigung, Studie: ca. 63.000 – 100.000 €
Gesamtvolumen: ca. 1.843.000 – 2.275.000 € (je nach Ausbauumfang und Flächenannahmen)
Personalkosten:
- Projektentwicklung & Management:
Zeitaufwand Initiator, Projektsteuerung, Controlling, ggf. externe Projektmanager
Vorbereitung, Koordination, Förderantrag, Behördenkontakte
2. Hausverwaltung / Management vor Ort:
Laufende Verwaltung (Büro, Mietverwaltung, Kommunikation mit Mietern)
Kann als Personal- oder Dienstleistungskosten kalkuliert werden (oft 2–3 €/m² Wohnfläche/Monat)
3. Sozialarbeit, Betreuung, Veranstaltungsmanagement:
Falls eigene Mitarbeiter geplant: kalkulatorisch pro Jahr/Stelle (Bruttogehalt + Lohnnebenkosten)
Falls externe Dienstleister: Angebot als Kostenposition
4. Pflege-/Betreuungspersonal:
Meist als externe Dienstleistung, sonst anteilig kalkulieren (bei eigenem Personal)
Richtwerte für die Kalkulation:
Projektmanagement: ca. 60–90 €/Stunde (je nach Qualifikation und Umfang, auch als Pauschale möglich)
Hausverwaltung: 2–3 €/m² Wohnfläche/Monat
Sozialarbeiter/Berater: 45.000–65.000 €/Jahr brutto (inkl. Lohnnebenkosten)
Veranstaltungsmanagement: nach Aufwand oder als Pauschale
Beispielrechnung:
Hausverwaltung für 14 Wohnungen, 700 m² Gesamtwohnfläche:
3 €/m² × 700 m² × 12 Monate = 25.200 €/Jahr
Projektleitung für Machbarkeitsphase (10 Wochen à 20 Stunden):
200 Stunden × 70 €/Stunde = 14.000 €
Für die Hausverwaltung wird eine eigene B.V. gegründet.
Hinweis:
Für die Machbarkeitsstudie werden Personalkosten für Planung, Antrag und Management separat aufgeführt (können im SWZ-Antrag anteilig förderfähig sein).
Für den laufenden Betrieb (nach Fertigstellung) sind die Personalkosten in die Wirtschaftlichkeitsrechnung einzustellen und ggf. durch Mieteinnahmen, Zuschüsse oder Pflegesachleistungen zu decken.Finanzierungskosten
Zinsen, Bereitstellungsprovisionen
ggf. Kosten Crowdfunding, Bankgebühren
7. Sonstige Nebenkosten
Einrichtung/Möblierung Gemeinschaftsräume, Büro, Gästewohnung
Reserve/Unvorhergesehenes (meist 5–10 % der Gesamtkosten)
Öffentlichkeitsarbeit, Beratung zu Förderanträgen
Übersetzungen, Gutachten, externe Prüfungen
Wirtschaftliche Nachhaltigkeit

Wirtschaftliche Tragfähigkeit & Profitabilität
Das Projekt ist auf eine dauerhaft wirtschaftliche Tragfähigkeit ausgerichtet. Die sozial gebundenen, barrierefreien Appartements werden kostendeckend und mit planbarem, nachhaltigem Überschuss (Profit) vermietet. Staatlich regulierte Mieten und die hohe Nachfrage nach barrierefreiem Wohnraum sorgen für stabile Einnahmen.
Der erwirtschaftete Überschuss wird zur Bildung von Rücklagen, für Instandhaltung und zur Finanzierung sozialer Angebote (Gemeinschaftscafé, Veranstaltungen, Nachbarschaftshilfe) eingesetzt.
Durch die Kombination aus gesicherten Fördermitteln, zinsgünstigen Finanzierungen und sozial orientierten Mieteinnahmen ist das Projekt langfristig wirtschaftlich solide aufgestellt.
Profit geht Hand in Hand mit sozialem Engagement: Überschüsse werden nicht abgeschöpft, sondern gezielt für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Wohn- und Sozialstruktur genutzt.
So entsteht ein nachhaltiges Modell, das gesellschaftlichen Mehrwert mit wirtschaftlicher Verantwortung vereint.
Die sozial geförderten Wohnungen werden zu stabilen, staatlich regulierten Mieten vermietet. Das sichert laufende Einnahmen, deckt Kosten und ermöglicht einen kleinen, nachhaltigen Überschuss (Ziel: 4 % Nettorendite).
Zusätzliche Einnahmen entstehen durch die Vermietung der Gästewohnung, Bürofläche und die anteilige Nutzung des Cafés (Pacht, Vermietung für soziale Events).
Die Bruttorendite des Gesamtprojekts liegt (je nach Auslastung und Förderung) bei 5–7 %, die Nettorendite (nach allen Kosten und Rücklagen) bei 2–4 %.
Besonderheit:
Profit bleibt im System: Alle Überschüsse werden satzungsgemäß wieder für die Instandhaltung, Modernisierung, soziale Projekte und Rücklagen verwendet.
Es findet keine Gewinnentnahme für private Zwecke statt.
Profitabilität ist Voraussetzung für langfristige Stabilität – sie ermöglicht nachhaltigen sozialen Nutzen und die Weiterentwicklung des Projekts.
Slogan:
Profit geht Hand in Hand mit sozialem Engagement – für nachhaltige
Zahlen und Fakten
Das Projekt erzielt Gesamteinnahmen von ca. 165.000 € jährlich bei modernen, barrierefreien Sozialwohnungen nahe der Sozialmietobergrenze. Die Kosten (inkl. Rücklagen, Zinsen, Tilgung) liegen bei ca. 115.000 € jährlich. Daraus resultiert ein nachhaltiger Überschuss von etwa 50.000 € pro Jahr. Die Bruttorendite beträgt ca. 8 %, die Nettorendite ca. 2,5 %. Überschüsse werden vollständig zur Instandhaltung, sozialen Zwecken und Modernisierung verwendet.“
Einnahmen/Jahr
Einnahmequelle Rechnung Betrag (€)
Wohnungen (14 × 50 m²) 14 × 50 × 16 × 12 134.400
Gästewohnung 60 × 20 × 12 × 0,7 10.080
Büro 17 × 14 × 12 2.856
Café 122 × 12 × 12 17.568
Gesamteinnahmen 164.904
Jährliche Ausgaben
Kostenfaktor Betrag (€)
Betriebskosten/Verwaltung 23.000
Instandhaltung/Rücklagen (1 %) 20.000
Zinsen (1,6 Mio. × 3 %) 48.000
Tilgung (1,6 Mio. × 1,5 %) 24.000
Gesamtkosten 115.000
Überschuss & Rendite
Jährlicher Überschuss:
164.904 € – 115.000 € = 49.904 €
Bruttorendite:
164.904 € / 2.000.000 € = 8,2 %
Nettorendite:
49.904 € / 2.000.000 € = 2,5 %
Zusätzliche Vorteile:
Rücklagen werden auf Tagesgeld verzinst (bspw. 3 %, Zinseinnahmen stärken Liquidität).
Wertsteigerung des Grundstücks und Gebäudes (1,5–2,5 % pro Jahr).
Die 880 € (liberalisatiegrens) ist die absolute Obergrenze; sie wird meist nur bei besonders hochwertig ausgestatteten, großen Sozialwohnungen erreicht.:
„Die Mietpreise der geplanten barrierefreien Sozialwohnungen werden anhand des niederländischen Punktesystems berechnet und liegen voraussichtlich zwischen 500 € und maximal 880 € monatlich pro Wohnung (50 m²), entsprechend der Sozialmietengrenze 2025.“
Die Struktur der Symbiovita Group

Die Struktur und das Konzept der Symbiovita gibt den beteiligten Akteuren Sicherheit und die Möglichkeit mit Immobilien und sozialem Aspekt durch innovative Wohnkonzepte Wohnraum für Menschen und Tiere in Gemeinschaft umzusetzen.
Mission von Symbiovita
Symbiovita ist mehr als ein Projekt, es ist eine Herzensangelegenheit und eine Bewegung für nachhaltiges Leben, gemeinschaftliches Wohnen mit gesellschaftlichen Auswirkungen und Tierschutz.
Italien sind die Mietpreise in Städten wie Mailand stark gestiegen. Obwohl das italienische Zivilgesetzbuch die Haltung von Haustieren grundsätzlich erlaubt, können Vermieter im Mietvertrag Einschränkungen festlegen. Dies führt dazu, dass Tierhalter Schwierigkeiten haben, geeigneten Wohnraum zu finden, und im schlimmsten Fall ihre Tiere abgeben müssen.
SymBioVita’s Lösungsansatz
SymBioVita erkennt diese Herausforderungen und bietet ein innovatives Wohnkonzept, das Mensch und Tier gemeinsam berücksichtigt: Inklusive Wohnmodelle: Entwicklung von Wohnprojekten, in denen die Haltung von Haustieren nicht nur erlaubt, sondern integraler Bestandteil des Konzepts ist.
Soziale Integration: Förderung des Zusammenlebens verschiedener Generationen und sozialer Gruppen, unterstützt durch tiergestützte Aktivitäten. Nachhaltigkeit: Einsatz umweltfreundlicher Baumaterialien und Energiequellen, um ökologisch nachhaltige Lebensräume zu schaffen. Franchising-Modell: Ermöglichung der Skalierung des Konzepts in verschiedenen Regionen und Ländern, angepasst an lokale Bedürfnisse und Gegebenheiten.
SymBioVita setzt sich dafür ein, dass Menschen und Tiere gemeinsam in Harmonie leben können. Durch die Schaffung integrativer Wohnräume wird nicht nur der Wohnungsnot entgegengewirkt, sondern auch das Wohlbefinden von Mensch und Tier gefördert. Wenn du weitere Unterstützung bei der Ausarbeitung des Pitches oder der Präsentation benötigst, stehe ich dir gerne zur Verfügung.
Die Symbiovita Group besteht aus:
Der Stichting ohne Anbi mit der Holding für Immobilien Projekte
Das Prinzip ermöglicht eine scarliebare finanzielle Stabilität und Abgrenzung von Risiken. Desweiteren Steuerliche Optimierung.
Eine Stiftung mit ANBI steht auf der Liste sobald das Projekt in Landgraaf läuft.
1. Stiftung als Träger der Holding
2. Immobilien bekommen eine eigene B.V.
3.Die Hausverwaltung für die Immobilien der Symbiovita Group bekommt eine eigene B.V.
4.Das Café/Bistro bekommt eine eigene B.V für soziale Arbeit wird das Café/Bistro als Gemeinschaftsflächen vermietet.
Grundsätzlich steht jedem Bewohner und Gästen das Cafe/Bistro als Gemeinschaftsflächen zur Verfügung.
Besucher von extern können das Café/Bistro nutzen wenn keine sozialem Aktivitäten mit Vereinen und anderen Organisationen das Café/Bistro gemietet haben.
Der Mix dient der wirtschaftliche Nachhaltigkeit und des sozialen Treffpunkten für alle Menschen.
Die soziale Trägerin (Stichting oder Haupt-BV) mietet zu festgelegten Zeiten Flächen oder Dienstleistungen für soziale Aktivitäten beim Café an (z. B. für Veranstaltungen, Treffpunkte).
Fördermittel gehen an die soziale Trägerin (Stichting), die dann die Flächenmiete und Eventkosten bezahlt.
Die Café-BV erhält nur die Miete/Pacht, nicht die Fördermittel direkt.
Soziale Aktivitäten sind förderfähig, sofern die Mittel ausschließlich für diese Zwecke verwendet und nachgewiesen werden.
Soziale Aktivitäten werden von der Stiftung finanziert und beim Café angemietet. Die Fördermittel werden sauber nur für den sozialen Zweck ausgegeben
