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Businessplan – Immobilien-Holding Niederlande

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1.2 Vision

Nachhaltige, energieeffiziente und sozial verträgliche Immobilien in den Niederlanden und Deutschland schaffen.

1.3 Mission

Mit einer klaren Unternehmensstruktur – Holding + Projekt-B.V.s + Verwaltungs-B.V. – Immobilieninvestitionen rechtssicher, effizient und langfristig rentabel gestalten.

1.4 Ziele

 

Aufbau von fünf Projektgesellschaften in den nächsten drei Jahren

100 % digitale Verwaltung aller Immobilien

Erster Break-even im zweiten Betriebsjahr

Positionierung als nachhaltiger Immobilienakteur im niederländischen Markt

2.1 Rechtsform und Struktur

Focused view of a person highlighting text in a contract document on a wooden office desk.

Holding B.V. (Maastricht) – zentrale Leitung, Finanzierung, Controlling

Projekt-B.V.s – Eigentümer der einzelnen Immobilien

Verwaltungs-B.V. – operative Verwaltung und Facility Management

2.2 Standort

Sitz: Provinz Limburg, Maastricht, Landgraaf, Kerkrade, Niederlande

Regionale Expansion: Limburg (NL), später Düren & Aachen (DE)

2.3 Unternehmenszweck

Erwerb, Sanierung, Verwaltung und Entwicklung von Wohn- und Mischimmobilien mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Effizienz.

2.4 Rechtlicher Rahmen

Niederländisches Handelsgesetzbuch (BW 2)

Steuerrecht: Participation Exemption (Art. 13 Wet Vpb 1969)

DBA Deutschland–Niederlande: Vermeidung der Doppelbesteuerung

2. Organisationsdiagramm

 

Holding B.V. (Elke Wirtz)

                        │

        ┌───────────────┼────────────────┐

        │ │ │

   B.V. 1 B.V. 2 B.V. 3

(Wohnprojekt) (Mietobjekte) (Sozialimmobilie)

        │

   Immobilienverwaltung B.V.

3.1 Marktsituation

Wohnraummangel in den Niederlanden

Steigende Bau- und Energiekosten

Unzureichend modernisierte Bestandsimmobilien

3.2 Herausforderungen für Investoren

Fehlende rechtlich saubere Struktur bei grenzüberschreitenden Projekten

Steuerliche Ineffizienz klassischer GmbH-Strukturen

Komplexität im Verwaltungsaufwand

4.1 Geschäftsmodell

Die Holding bündelt alle Investitionen, steuert die Projektgesellschaften und generiert Einnahmen aus:

Mieten

Verwaltungsgebühren

Beteiligungen

Projektentwicklung und Objektverkäufen

Fördermitteln (Interreg, RVO, SVn)

4.2 Strukturvorteile

Haftungstrennung pro Objekt

Steuerliche Optimierung durch Holdingmodell

Transparente Finanzstruktur für Investoren

Skalierbarkeit für neue Projekte

4.3 Beispielprojekt Landgraaf

Grundstück: 1.740 m²

Gebäude: 485 m² zurzeit kann um über 210 qm erweitert werden. 

Nutzung: 10 barrierefreie Apartments mit Fördermitteln für Mieten die stabil und von der Provinz Limburgund dem jeweiligenStandort gefördertwerden. Gemeinschaftsraum fürgemeinschaftliche Aktivitätenmit den Bewohnerund Vereinen und vor Ort, Büro für die Hausverwaltung, 1 Gästewohnung nicht sozial gefördert für Gäste der Bewohner oder der Stichting mit Holding. 

Baukosten: ca. € 800.000bis 1.1 Millionen davon werden Fördermittel für Energieeffizienz,  Barrierefreiheit usw. Mit eingesetzt. 

Vermietungsstart: 2026

5.1 Zielregion

Provinz Limburg (Maastricht, Landgraaf, Kerkrade, Heerlen)

Hohe Nachfrage nach energieeffizienten, modernen Mietwohnungen.

5.2 Zielgruppen

Privatmieter (Singles, Familien, Senioren)

Private & institutionelle Investoren

Kommunale Auftraggeber

5.3 Markttrends

ESG-konforme Investments

Förderprogramme für CO₂-Reduktion

Smart Building & digitale Verwaltung

5.4 Wettbewerbsanalyse

Wettbewerber Schwerpunkt Schwächen

Regionale Bauträger Neubauprojekte Keine eigene Verwaltung

Immobilienfonds Großinvestoren Geringe Flexibilität

Einzelinvestoren Kleinobjekte Hohe Risiken

5.5 Studie der Gemeinde Landgraaf Wohnraumbedarf 

 

 

Close-up of handwritten 'Marketing Strategy' text with an arrow on white background.

6.1 Positionierung

„Nachhaltige Immobilien mit klarer Struktur – von der Planung bis zur Verwaltung aus einer Hand.“

6.2 Markenstrategie

Modernes Corporate Design

Transparente Kommunikation für Investoren

Betonung von ESG (Environmental, Social, Governance)

6.3 Vertriebskanäle

Unternehmenswebsite (WordPress)

LinkedIn, Xing, Fachportale

Direktkontakte zu Banken, Architekten und Kommunen

6.4 Werbemaßnahmen

SEO & Content-Marketing

Pressemitteilungen in Fachmedien

Präsentation bei Immobilien- und Nachhaltigkeitsforen

 

7. Operations Plan

A handwritten business plan checklist on a table with colorful papers indicating important topics for startups.

7.1 Ablaufstruktur

Phase Zeitraum Ziel

Gründung Holding Q4 2025 Notarielle Eintragung

Erste Projekt-B.V. Q4 2025 Projekt Landgraaf

Sanierung & Umbau Q4 2025 – Q1 2026 Fertigstellung

Vermietung & Betrieb Q2 2026 Cashflow starten

Expansion 2026 – 2027 Neue Projekte in Düren & Heerle

8.1 Geschäftsführung

 

Elke Wirtz – CEO & Gründerin

Expertin für Immobilienmanagement, Digitalisierung und Projektentwicklung.

 

8.2 Schlüsselrollen

 

Finanzdirektor (NL)

 

Projektleiter Bau & Technik

 

Leiter Immobilienverwaltung

 

Steuerberater / Notar (externe Partner)

 

 

8.3 Advisory Board

Kompetenzteam 

Name Expertise Funktion:

 Steuerberatung Struktur & Compliance

Vifgen, Architektur & Energie Nachhaltigkeit

Finanzierung Banken & Fördermittel

9.1 Kapitalbedarf

Position Betrag (€)

Gründung Holding & B.V.s 15.000

Immobilienankauf 1.500.000

Umbau & Sanierung 500.000 bis 1.1 Millionen 

Liquidität / Verwaltung 100.000

Gesamtbedarf 2.115.000

9.2 Finanzierungsquellen

Kapital aus Crowdfunding 

Bankfinanzierungen (Triodos, Rabobank)

Fördermittel (RVO, SVn, EU-Interreg)

Private & institutionelle Investoren

9.3 Finanzprognose (3 Jahre)

Jahr Umsatz (€) Kosten (€) Gewinn vor Steuern (€)

1 350.000 280.000 70.000

2 500.000 360.000 140.000

3 750.000 500.000

€250.000€

9.4 Break-Even-Analyse

Fixkosten: ca. € 280.000 / Jahr

Break-even bei ca. 90 % Auslastung der ersten Immobilie

 

10. Sustainability & Risk Management

10.1 Nachhaltigkeitsstrategie

Energieeffiziente Gebäude

Solar- & Wärmepumpentechnik

Umweltfreundliche Baumaterialien

Digitalisierung für Ressourcenschonung

10.2 Risikoanalyse

Risiko Maßnahme

Baukostensteigerung Langfristige Verträge, Fördermittel
Zinsänderung Fixzins-Darlehen
Leerstand Diversifikation & Standortanalyse
Rechtliche Änderungen Laufende Steuer- und Rechtsberatung

10.2 Risikoanalyse

Risiko Maßnahme

Baukostensteigerung Langfristige Verträge, Fördermittel

Zinsänderung Fixzins-Darlehen

Leerstand Diversifikation & Standortanalyse

Rechtliche Änderungen Laufende Steuer- und Rechtsberatung

 

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